Osteopathie zählt in Deutschland zur Heilkunde. Anders als in anderen europäischen Ländern ist die Osteopathie noch keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Einige übernehmen Anteile der Behandlungskosten, ansonsten müssen gesetzlich versicherte Patienten die Kosten der Behandlung selbst übernehmen. Die privaten Krankenversicherungen (PKV) und Zusatzversicherungen erstatten die Kosten in der Regel ganz oder teilweise. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Am besten, Sie erkundigen sich schon vorher bei Ihrer Krankenversicherung (wichtig ist der Hinweis der ärztlichen Osteopathie).
Untersuchungen in meiner Kinderarztpraxis verbinde ich soweit wie möglich mit viel Zeit und persönlicher Zuwendung. So lassen sich Krankheiten exakt diagnostizieren und optimal behandeln – und zwar genau abgestimmt auf das jeweilige Kind.
Der enge Kontakt zu meinen kleinen Patienten und ihren Eltern ist mir sehr wichtig. Alle werden in den Heilungsprozess mit einbezogen. Die Kinder und ihre Eltern sollen bei mir das Gefühl haben, in besten Händen zu sein, verstanden und ernst genommen zu werden
Der krankheitsorientierte Blick der Schulmedizin und der Blick auf funktionelle Störungen im Rahmen der Osteopathie ermöglichen mir den ganzheitlichen Blick auf jedes Kind mit all seinen Besonderheiten. So sind die klassische Schulmedizin und das Wissen der Osteopathie für mich zwei sich ergänzende Therapieformen, mit denen die passende Behandlung für jedes Kind sehr gut gefunden werden kann.
Mein Ziel ist es, dass sich Körper und Seele Ihres Kindes in Einklang befinden. Denn dies ist die beste Voraussetzung für ein gesundes und glückliches Kinderleben.
Ich mag die Kontakte zu kleinen und großen Patienten und deren Familien, was mir jeden Tag Spaß und Herausforderung zugleich ist.
